Viele starten voller Hoffnung auf Plattformen wie OnlyFans, Fansly, Mym oder BestFans – und stehen nach Wochen immer noch bei wenigen oder gar keinen Fans. Maren war genau an diesem Punkt. Ohne große Reichweite, ohne Erfahrung – aber mit einem Plan. Heute, nur wenige Monate später, hat sie nicht nur ihre ersten 100 zahlenden Fans aufgebaut, sondern ein stabiles Nebeneinkommen geschaffen. In diesem Artikel zeigen wir dir Schritt für Schritt, wie sie das geschafft hat – mit Strategie, Struktur und Konsequenz.
Wer ist Maren?
Maren ist 32 Jahre alt, lebt in Bayern und hat hauptberuflich in der Pflege gearbeitet. Sie war frustriert von den Arbeitsbedingungen, suchte nach einem flexibleren Zusatzverdienst – und stieß auf OnlyFans. Doch anstatt naiv zu starten, recherchierte sie gründlich, legte sich ein Konzept zurecht und entschied sich für einen professionellen Weg.
Heute kombiniert sie OnlyFans, Fansly und BestFans strategisch – mit Erfolg. Ihre Geschichte zeigt: Es geht nicht um Followerzahlen oder Aussehen – sondern um Klarheit, Planung und Authentizität.
Schritt 1: Plattformwahl – warum Maren nicht nur auf OnlyFans setzt
Maren startete mit OnlyFans, weil es die bekannteste Plattform ist und viele bereits davon gehört haben. Nach wenigen Wochen bemerkte sie jedoch, dass der Aufbau allein über diese Plattform zu langsam war. Sie ergänzte ihren Auftritt durch:
- Fansly: Wegen der besseren Entdeckbarkeit über Hashtags
- BestFans: Um gezielt den deutschsprachigen Raum anzusprechen
Erkenntnis: Jede Plattform hat eigene Vorteile – aber der Traffic kommt fast ausschließlich über Social Media.
Schritt 2: Marens Positionierung – so hat sie sich abgegrenzt
Statt auf Hardcore-Content zu setzen, entschied sich Maren für ein Soft-Erotik-Konzept mit persönlicher Note. Ihre Themen:
- GFE (Girlfriend Experience): Intime Texte, Sprachmemos, Nähe
- POV-Videos: Alltagsszenen mit sinnlichem Storytelling
- Barfuß & Natürlichkeit: Authentische Ästhetik ohne Filter
Sie verzichtete bewusst auf eine übersexualisierte Darstellung – und traf damit genau den Nerv einer Fan-Gruppe, die Nähe und Persönlichkeit sucht.
Marens Leitsatz:
„Ich verkaufe keine Erotik – ich verkaufe das Gefühl, gesehen zu werden.“
Schritt 3: Contentplanung & Qualität
Marens Content-Strategie war von Anfang an strukturiert. Ihr Wochenplan:
- Montag: Persönliche Nachricht an alle Abonnenten
- Dienstag: Bilder-Set (5–7 Fotos)
- Donnerstag: POV-Video mit kurzer Geschichte
- Sonntag: Umfrage oder Interaktions-Post
Alle Inhalte produziert sie selbst – mit guter Smartphone-Kamera, Ringlicht und einem simplen Hintergrund. Ihre Regel: Kein Beitrag ohne Story oder Bezug zu den Fans.
Schritt 4: Social Media als Wachstumsmotor
Ohne Social Media hätte Maren niemals 100 Fans erreicht. Sie konzentrierte sich auf:
- Twitter: Tägliche Posts mit Teasern, Hashtags (#gfe, #onlyfansde, #softgirl)
- Reddit: Teilnahme an Subreddits wie r/POV, r/GFE, r/BarefootGirls
- Instagram: Aufbau ihrer Marke mit ästhetischen, jugendfreien Bildern
Durch Interaktion, gezielte Verlinkungen via AllMyLinks und Konsistenz schaffte sie es, täglich 1–3 neue Follower zu generieren. Daraus wurden Abonnenten – und aus diesen echte Fans.
Schritt 5: Fanbindung & Monetarisierung
Der Unterschied zwischen Followern und Fans liegt in der Bindung. Maren investiert bewusst Zeit in Nachrichten, Reaktionen auf Wünsche und exklusive Inhalte.
Ihr Erlösmodell:
- Abo: 9,99 € / Monat (inkl. wöchentlicher Inhalte)
- Custom Content: 30–80 €, je nach Aufwand
- PPV-Nachrichten: Exklusive Videos ab 9,99 €
- Trinkgelder: 5–15 € für persönliche Nachrichten & Audio
Durch die Kombination aus Regelmäßigkeit, Persönlichkeit und hochwertigem Content erreichte sie nach etwa drei Monaten ihren 100. Fan – und das ganz ohne bezahlte Werbung.
Was Maren NICHT gemacht hat
- Kein Rabatt-Marathon zu Beginn („Billig startet, billig bleibt“)
- Kein Gesichts-Content – sie bleibt anonym und trotzdem erfolgreich
- Keine Masseninhalte – lieber gezielt & hochwertig
- Keine unrealistischen Erwartungen – Ziel: 10 neue Fans/Monat
Ihr Erfolg basiert auf Substanz, nicht auf Hype. Und genau deshalb bleibt sie stabil – auch in einem sich schnell drehenden Markt.
Fazit: 100 Fans sind möglich – mit Struktur statt Hoffnung
Maren hat es vorgemacht: Wer mit Struktur, Klarheit und Leidenschaft arbeitet, kann auf OnlyFans, Fansly, Mym oder BestFans innerhalb weniger Monate eine treue Fanbase aufbauen. Es braucht kein virales Video, keine Follower-Million – sondern die Bereitschaft, strategisch zu arbeiten, sich zu positionieren und konstant Mehrwert zu bieten.
Ihr Weg ist keine Ausnahme – sondern ein Modell. Und wenn du Unterstützung brauchst, um deinen eigenen Weg zu starten: Es gibt Tools, Berater und Agenturen, die dich genau dabei unterstützen. Melde dich gerne bei uns.